Burkhard Kümhof

Tischlermeister & Inhaber

Burkhard Kümhof übernahm mit 26 Jahren 1989 den Tischlereibetrieb von seinem Vater Karl Kümhof, der leider viel zu früh verstarb.


Er entwickelte die Firma stetig weiter und konnte sich schnell am Markt als junger selbstständiger Tischlermeister etablieren. Zu den Schwerpunkten galten schon zu dieser Zeit das Verlegen und Aufarbeiten von Fußböden und der klassische Innenausbau und Möbelbau. Hinzu kamen mit den Jahren der Verkauf und die Montage von Bauelementen.

Karin Kümhof

Seit 2001 im Betrieb

Karin zieht die Strippen im Hintergrund von Büro-Organisation, Buchhaltungsvorbereitung bis hin zu Firmenfeiern. Sie vereint alles in einer Person und sorgt dafür, dass der Betrieb reibungslos funktioniert.

Timo Kümhof

Tischlermeister im Betrieb seit 2010

Timo schloss seine Ausbildung zum Tischlergesellen 2013 ab. 2019 folgte dann der nächste Schritt zur Meisterschule
in Vollzeit. Den Meistertitel konnte er 2020 erfolgreich erwerben. Seitdem führt er zusammen mit seinem Vater den Betrieb, den er in den nächsten Jahren in der dritten Generation übernehmen wird.

Anna Newrzella

Gesellin im Betrieb seit 2022 

Anna hat ihre Ausbildung 2018 abgeschlossen und arbeitet seit 2022 bei uns in der Tischlerei. Zu ihren Stärken gehören der klassische Möbel- und Innenausbau sowie das verlegen von Fußböden. Anna überzeugt durch ihre tägliche gute Laune und absolute Hingabe zum Beruf.

Julian Rüenauver

Geselle im Betrieb seit 2023

Julian schloss seine Ausbildung zum Tischlergesellen im Januar 2023 ab. Seit Juni 2023 gehört er als feste Größe zu unserem Team. Neben seiner Fachkompetenz im Bereich Bauelementen schätzen wir seine Teamfähigkeit und seine Wissbegierde sich stetig weiterzuentwickeln.

Unsere Geschichte

Karl Kümhof war der Gründer der Firma Kümhof. Karl erwarb 1955 den Titel zum Tischlermeister und gründete 1958 nach seiner Zeit auf der Walz die Firma Kümhof
mit Schwerpunkt auf Parkettböden. Nach dem Bau des Wohnhauses mit kleiner angrenzender Werkstatt 1965 im Sinkel in Heggen, wurde die Werkstatt 1978 großzügig erweitert. Dabei wurde auch der Maschinenpark erweitert um auch die klassischen Tischlerarbeiten wie Möbelbau und den Bau von Zimmertüren ausführen zu können. Karl war in Heggen auch neben dem Beruf sehr bekannt und engagierte sich im Karneval. 1989 starb er leider viel zu früh im Alter von 58 Jahren.

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